Geschichte
Baek Seong-Ha ist ein erfolgreicher und vermögender Geschäftsmann und Inhaber einer expandierenden Firma in Kanada. Er gibt sein Geld für schöne Autos, Alkohol und Parties aus. Eines Nachts trifft er am Bahnhof eine Prostituierte, die so wie er auch eine Koreanerin ist und noch dazu sehr hübsch ist. Diese fragt Ihn ob er sie zum Essen einlädt da sie Hunger hat. Er bleibt zurückhaltend, aber schließlich überredet sie Ihn doch mit Ihren weiblichen Charme. Die Prostituierte namens Phoebe (Lee Seung-Hee) erzählt beim Essen das Sie ein Killerwahl ist und das aus voller Überzeugung während sie Schrims isst. Wie nicht anders zu erwarten für Phoebe und schließlich dem Zuschauer landen die beiden im Bett. Hiermit währe für Baek Seong-Ha eigentlich die Geschichte zu Ende, als ein weiteres nächtliches Abenteuer von ihm. Aber leider hat er sich in Phoebe verliebt und daran wird auch ihre leichte Verrücktheit ein entscheidender Faktor gewesen sein. Was Phoebe betrifft kann sie mit diesen Gefühlen nicht mehr all zu viel anfangen, da sie schon am absoluten Abgrund ist und Ihre Psyche extrem labil ist. Baek Seong-Ha versucht nun verzweifelt Phoebe aus den Elend raus zu holen und als Ihr Held da zu stehen, aber leider ist die Realität kein Märchen.
Fazit
Der erste Film mit dem ersten koreanischen Playmate Lee Seung-Hee ist durchweg bei jeden Kritiker als mieser B-Movie eingestuft worden. Ich denke wenn man alle Vorurteile beiseite schiebt und wenn man sich einfach den Film so anschaut wie er ist, dann kann man ihn gar nicht schlecht finden. Der Film ist ziemlich depressiv, immerhin spiegelt er das Leben einer Nutte (Lee Seung-Hee) wieder, die glaubt sie wehre ein Killerwahl, sprich sie ist schon nicht mehr ganz dicht. Irgendwann trifft sie auf einen reichen und jungen Geschäftsmann, der sich in sie verliebt. Das hört sich alles sehr nach Pretty Woman an, ist es aber nicht, da der Film so zu sagen die realistische Version davon ist. Lee Seung-Hee spielt dafür das es ihre erste Rolle in einen Film ist durchaus überzeugend und macht auch ihren Filmcharakter deutlich das für sie eigentlich jede Hilfe zu spät ist (gequält, vergewaltigt, emotional leer). Die Szenen sind klar und schonungslos dargestellt. Im Großen und Ganzen kein schöner Film. Trist, depressiv und traurig. Der einzige Lichtblick ist die hübsche Lee Seung-Hee (Sie selber hat in einen persönlichen Brief von mir beantwortet das sie diesen Film und die Rolle die sie spielte gehasst hat. Evtl. entstand durch diesen Film auch eine gewisse Distanz zu ihrem Heimatland, das so oder so nicht all zu gut auf sie zu sprechen war.)
DVD
Da gibt’s nicht viel zu sagen denn diese ist mies. Sie hat keine Specials und nur ein Kapitelmenü. Das Bild ist mittelmäßig, da das Bild etwas unrein ist ( 1.33:1 FULLSCREEN). Der Ton ist O.K und kommt mit Dolby Digital oder 5.1 Surround einigermaßen gut rüber. Ob wohl der Film eine koreanische Produktion ist, ist der Film auf Englisch da wohl Lee Seung-Hee nicht mehr all zu gut Ihre Muttersprache beherrscht und die Untertitel sind auf Englisch und Koreanisch verfügbar.
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